Stylische Auspuffblende für sportlichen Look günstig online kaufen
Der Wert ein Autos lässt sich für seinen Besitzer oft nicht auf die reine Funktion beschränken. Das Fahrzeug steht vielmehr auch für Emotionen und Erinnerungen. Kein Wunder also, dass es schick aussehen soll. Eine einfache und günstige Möglichkeit das Exterieur eines Pkw aufzuwerten, ist die Installation einer Auspuffblende, die man auch als Sportauspuffendrohr bezeichnet. Wie alle Teile in unserem Online-Shop, stammen auch die Auspuffblenden aus der Produktion bekannter Markenhersteller wie z.B. JOM. Als Experte für den Handel mit Ersatzteilen und Autozubehör hat kfzteile24 seine Logistik so optimiert, dass bestellte Ware in der Regel innerhalb von 24 Stunden versandt wird. Damit Sie beim Kauf keinerlei Risiko eingehen, gewähren wir außerdem ganze 100 Tage Rückgaberecht. Probieren Sie es aus!
Auspuffblenden für jedes Auto
Bei Auspuffblenden handelt es sich normalerweise um Universalteile, die unabhängig vom Fahrzeughersteller oder -Modell montiert werden können - sei es ein BMW E46 oder ein VW Golf 7. Sie werden in der Regel auf das Endrohr der Abgasanlage gesteckt und entweder verschweißt oder verschraubt. Als Material hat sich insbesondere Edelstahl bewährt, das poliert dem Auto zu einen dynamisch kraftvollem Auftritt verhilft. Auspuffblenden bzw. Sportauspuffendrohre können als optisches Highlight eingesetzt werden oder in einem Gesamt-Tuning-Konzept zur Geltung kommen. Anders als Sportschalldämpfer haben Blenden grundsätzlich auch keinen Einfluss auf den Sound des Fahrzeugs.
Zulassung und Betriebserlaubnis von Auspuffblenden
Die gesetzlichen Bestimmungen bei Eingriffen in den Pkw sind streng, doch da Auspuffblenden die Leistung nicht beeinflussen und häufig lediglich mit Madenschrauben fixiert der reinen Zierde dienen, benötigen sie keine allgemeine Betriebserlaubnis und müssen auch nicht eingetragen werden. Anders sieht das aus, wenn sich z.B. durch eine Querschnittsänderung des Endrohrs Geräuschentwicklung oder Leistung signifikant wandeln. Lassen Sie sich im Zweifelsfall die Unbedenklichkeit durch einen Prüfer des TÜVs oder der DEKRA bestätigen.
